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Gemeinsam für Demokratie und Toleranz: ASB Brandenburg und Bündnis „Zusammen in Brandenburg“

Heute versammelten sich zahlreiche Bürgerinnen und Bürger auf dem Altstädtischen Markt in Brandenburg vor dem Roland, um ein starkes Zeichen für Demokratie und Toleranz zu setzen. Aufgerufen hatte das Bündnis „Zusammen in Brandenburg“, ein Zusammenschluss verschiedener Organisationen und Initiativen, die sich für eine vielfältige und solidarische Gesellschaft einsetzen.

Ein starkes Zeichen setzen

Das Bündnis „Zusammen in Brandenburg“ hatte es sich zum Ziel gesetzt, deutlich zu machen, dass in Brandenburg kein Platz für Hass und Hetze ist. „Wir müssen gemeinsam für eine solidarische und menschenfreundliche Gesellschaft einstehen“, lautete der Aufruf des Bündnisses, der viele engagierte Bürgerinnen und Bürger mobilisierte. Die Kundgebung stand unter dem Motto: „Wir stehen für Vielfalt, Toleranz und den Erhalt der Demokratie.“ Dieses klare Bekenntnis zog viele Menschen an, die gemeinsam ein Zeichen gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit setzen wollten. Mit dabei war auch der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) Brandenburg, vertreten durch die Geschäftsführerin Frau Knoppe.

Der ASB Brandenburg: Ein historisch gewachsener Einsatz für Demokratie

Der ASB Brandenburg ist bekannt für sein starkes soziales Engagement und seine vielfältigen Hilfsangebote. Obwohl der ASB normalerweise eher unpolitisch agiert, sieht er sich in der aktuellen Lage gezwungen, klar Stellung zu beziehen. Der ASB wurde bereits zweimal durch autokratische Regime verboten – während des Nationalsozialismus und in der DDR. Diese Erfahrungen prägen das Selbstverständnis des ASB bis heute und machen deutlich, warum es wichtig ist, die Demokratie aktiv zu verteidigen.

Besonders im Fokus steht hierbei das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland, das die Basis für Freiheit, Gerechtigkeit und die Würde des Menschen bildet. Frau Knoppe zeigte durch ihre Anwesenheit, dass der ASB Brandenburg fest an der Seite derjenigen steht, die sich für eine gerechte und offene Gesellschaft einsetzen. „Wir lassen uns nicht von Hass und Intoleranz einschüchtern. Zusammen stehen wir stark und zeigen, dass Brandenburg für Vielfalt und Toleranz steht“, lautete die Botschaft, die der ASB Brandenburg durch seine Teilnahme vermittelte.