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Neue Lebensretter für Brandenburg an der Havel: ASB erwirbt drei Defibrillatoren

Brandenburg an der Havel, 24. Juli 2024 – Ein wichtiger Schritt zur Verbesserung der Notfallversorgung in Brandenburg an der Havel wurde heute vom Arbeiter-Samariter-Bund Ortsverband Brandenburg an der Havel e.V. (ASB) unternommen. Der ASB hat drei Defibrillatoren angeschafft, um im Notfall schnelle Hilfe bei lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen leisten zu können und die Sicherheit der Mitarbeiter, Anwohner und Bürger zu erhöhen.

Einer der Defibrillatoren wurde öffentlich zugänglich in der Rosa-Luxemburg-Allee 1 platziert. Damit steht er allen Bürger rund um die Uhr zur Verfügung und kann im Ernstfall Leben retten.

Die Einweisung in die Nutzung der Defibrillatoren übernahm Herr Messer vom Deutschen Roten Kreuz (DRK). Herr Messer, der die Anschaffung und Bereitstellung von Defibrillatoren als persönliche Herzensangelegenheit betrachtet und an einer flächendeckenden Defibrillatoren Versorgung arbeitet, zeigte sich erfreut über das Engagement des ASB. „Es ist großartig zu sehen, dass der ASB als gutes Beispiel voran geht und in die Notfallversorgung investiert. Es wäre wünschenswert, wenn noch mehr Einrichtungen in Brandenburg diesem Vorbild folgen würden“, so Herr Messer. Es erhielten die Pflegedienst- und Fahrdienstleitung, die Arbeitssicherheitsbeauftragten und Sachbearbeiter, welche am Standort der Rosa-Luxemburg Allee in 14772 Brandenburg an der Havel tätig sind, ihre Einweisung.

Ein zweiter Defibrillator wird in der Wohnstätte Lichtblick installiert, wo er den dortigen Bewohner und Mitarbeiter zusätzliche Sicherheit bietet. Das dritte Gerät findet seinen Platz auf dem Pflege- und Betreuungsgelände Dahlen bei Gräben, um auch dort im Notfall schnell eingreifen zu können.

Mit dieser Investition setzt der ASB Brandenburg an der Havel ein deutliches Zeichen für den Ausbau der medizinischen Notfallversorgung in der Region. „Wir sind stolz darauf, einen Beitrag zur Sicherheit unserer Mitmenschen leisten zu können“, erklärte ASB-Geschäftsführerin Karina Knoppe. „Unsere Hoffnung ist, dass diese Geräte niemals gebraucht werden. Aber im Ernstfall können sie den Unterschied zwischen Leben und Tod ausmachen.“

Die Bevölkerung wird ermutigt, sich über die Standorte und die Nutzung der Defibrillatoren zu informieren, um im Notfall schnell und effektiv handeln zu können. Mit diesen neuen lebensrettenden Geräten und der Unterstützung durch Fachleute wie Herrn Messer vom DRK sind wir auf einen guten Weg, die Sicherheit und das Wohlbefinden der Brandenburger weiter zu verbessern.